Ambulante internistische Rehabilitation Mehr über das Zentrum

Pneumologische Reha

Ziel ist es, dass die Patienten zuhause, in gewohnter Umgebung oder auch schon begleitend zum Arbeitsprozess, nach Absolvierung des Rehabilitationsprogrammes die Sicherheit wieder gewonnen haben: „Was ist gut für mich?“ und „Was sollte ich eher meiden.

Phase 2

Die ambulante Phase 2 ist die sogenannte „stationär ersetzende Rehabilitation“, dabei absolvieren Sie insgesamt 60 Therapieeinheiten im Zeitraum von 6-10 Wochen.

Bei uns besteht die Möglichkeit, die Rehabilitation entweder in einer Vormittags- oder in einer Nachmittagsgruppe zu absolvieren.
Inhalte
  • Erstordination Arzt/Ärztin
  • Befunderhebung und leistungsphysiologische Untersuchung (Blutuntersuchung, Größe, Gewicht, Körperfettanteil, Belastungs-EKG)
  • Erstgespräch Psychologe/Psychologin
Therapiephase:
  • In dieser Zeit werden ca. 50 Therapieeinheiten lt. Rehabilitationsplan durchgeführt.
Abschlussphase:
  • Abschlussgespräch Psychologe/Psychologin
  • Kontroll-Befunde und Kontroll-Untersuchung
  • Abschlussordination Arzt/Ärztin (ev. Antragstellung für Phase 3)
Es besteht die Möglichkeit, einzelne versäumte Einheiten (aufgrund von Krankheit, etc.) nachzuholen.

Phase 3

​​​​​​​Dieser Antrag muss bei Ihrem Versicherungsträger extra gestellt werden. Dies erfolgt durch den niedergelassenen Internisten oder Hausarzt idealerweise schon im stationären Rehabilitationszentrum. Im Rahmen der Abschlussordination der Phase 2 bei uns können Sie dies gleich gemeinsam mit dem Arzt durchführen.

Dauer der Phase 3:
  • In den meisten Fällen genehmigen die Versicherungsträger eine 6 Monate dauernde Phase 3 – Rehabilitation. 
Ablauf:
  • Kontrolluntersuchungen zu Beginn und zu Ende.
Terminbuchung:
  • Individuell für ein Monat im Voraus oder für 3 Monate (quartalsweise) im Voraus (Doppeleinheiten Cardio + Kraft)
  • Derzeit gibt es 25 mögliche Trainingseinheiten pro Woche (Vormittag, Nachmittag, Abend), um Trainingstermine zu vereinbaren.
Unser pneumologisches Rehabilitations-und Sekundärpräventionsprogramm basiert auf einem 
  • umfangreichen und
  • multifaktoriellen Behandlungssatz
bestehend aus Trainings-, Bewegungs-, Atemphysiotherapien, Psychologie, Entspannungstraining, Koordinationstraining angewandte Ernährungsschulungen, theoretische Schulungen und Nichtraucherschulung.